Wenn Sie vor der Entscheidung stehen, ob Sie Ihren Hund abgeben möchten, müssen Sie alle Vor- und Nachteile abwägen. Die Pflege eines alternden Hundes kann kompliziert sein. Es gibt Medikamente und Operationen, Ernährungsüberlegungen und geriatrische Gesundheitsprobleme, mit denen man sich auseinandersetzen muss. Ganz zu schweigen von der Tatsache, dass Sie sich Gedanken darüber machen, wie sich Ihr Hund fühlt und wie er seine Gefühle ausdrückt. Wie können Sie also Ihrem Hund so lange wie möglich die bestmögliche Lebensqualität bieten? Es ist möglich, die Gesundheit Ihres Hundes im Auge zu behalten; beachten Sie einfach die folgenden Punkte:

Gesundheit und regelmäßige tierärztliche Untersuchung

Vorbeugen ist besser als heilen, sagt ein Sprichwort. Regelmäßige tierärztliche Untersuchungen spielen eine wichtige Rolle bei der Erhaltung der Gesundheit Ihres Tieres. Sie helfen bei der frühzeitigen Erkennung von Krankheiten und bieten die Möglichkeit, hormonelle Probleme zu diagnostizieren, wenn Sie sie nicht kennen. In Notfällen kann der Tierarzt die richtigen Medikamente verschreiben.

Ein regelmäßiger Check-up alle ein bis zwei Jahre ist wichtig, aber bei Hunden ist der jährliche Check-up noch wichtiger. Die meisten Hunde gehen einmal im Jahr zum Tierarzt, und das reicht auch aus, aber ältere Hunde brauchen mindestens einmal im Jahr eine Untersuchung. So können Sie sicherstellen, dass Ihr alter Hund gesund bleibt, auch wenn er älter wird.

Besonderer Pflegebedarf

Menschen scheuen keine Mühen, um Hunde aus dem Tierheim oder einem misshandelten Zuhause zu retten. Die bedingungslose Liebe, die sie diesen Hunden entgegenbringen, ist herzerwärmend. Aber was manchmal nicht bedacht wird, sind die zusätzlichen Bedürfnisse, die ein Hund hat, nachdem er in die Familie aufgenommen wurde. Oft brauchen die Hunde, die im Tierheim landen, zusätzliche Liebe und Pflege, nachdem sie adoptiert worden sind. Normalerweise geht man davon aus, dass alle Hunde wissen, wie man aufs Töpfchen geht, sich benimmt und friedlich im Haus lebt. Aber nicht alle Hunde haben diese Fähigkeiten. Deshalb ist manchmal besondere Vorsicht geboten.

Hunde sind großartig, oder? Ja, das sind sie, aber wie alles, was alt ist, entwickeln sie mit zunehmendem Alter Probleme. Eines der häufigsten Probleme ist die Inkontinenz, von der etwa 60 Prozent der geriatrischen Hunde betroffen sind. Es gibt verschiedene Ursachen für Inkontinenz, aber die häufigsten sind Arthrose, eine vergrößerte Prostata und Blasensteine. Achten Sie immer auf Anzeichen dafür, dass Ihr alter Hund zusätzliche Pflege braucht.

Aufmerksam auf Ihren alten Hund zu achten, ist sehr wichtig, damit Sie das Problem lösen können, bevor es außer Kontrolle gerät.

Das richtige Futter für eine vollständige Versorgung mit Vitaminen und Nährstoffen

Die meisten alten Hunde stecken voller Energie, aber sie haben oft bestimmte gesundheitliche Probleme. Einen alten Hund zu adoptieren, vor allem einen aus dem Tierheim, kann eine spannende Angelegenheit sein. Ausgewachsene Hunde leiden jedoch häufig an degenerativen Krankheiten wie Arthritis, Hüftdysplasie und Schilddrüsenproblemen. Sie können auch Verdauungsprobleme, Hautallergien und Blasenprobleme haben. Daher müssen Sie Ihrem älteren Hund nicht nur Liebe und Zuneigung geben, sondern auch gut für ihn sorgen. Eines der besten Dinge, die Sie tun können, ist sicherzustellen, dass er das richtige Futter bekommt, um seinen alten Körper mit allen Vitaminen und Mineralien zu versorgen.

 

Mit zunehmendem Alter verlangsamt sich der Stoffwechsel, und die Fähigkeit, Energie zu produzieren, wird ineffizient. Daher können Nahrungsergänzungsmittel die Nährstoffe liefern, die ältere Hunde benötigen. Die Ernährung spielt eine wichtige Rolle für ihre Gesundheit. Vitamine des B-Komplexes sind für ältere Hunde besonders wichtig. Sie unterstützen die ordnungsgemäße Funktion des Gehirns und tragen zur Erhaltung einer gesunden Haut und eines gesunden Fells bei.

Mit diesen drei Tipps können Sie dafür sorgen, dass Ihr alter Hund gesund bleibt und länger lebt.