Gemäß der Weltgesundheitsorganisation (WHO) leiden über zwei Milliarden Menschen an Mikronährstoffmangel.

Anämie zum Beispiel betrifft weltweit etwa 43% der Kinder. Mehr als 190 Millionen Kinder im Vorschulalter leiden nach Angaben von Experten an Vitamin-A-Mangel.

Dieser Nährstoffmangel wird in den kommenden Jahren voraussichtlich zunehmen. Was können Sie nun tun, um gesund zu werden? Gute Fragen, und dieser einfache Leitfaden kann dabei helfen. Lesen Sie weiter für weitere Informationen! 

Gründen Sie Ihre Mahlzeiten auf ballaststoffreiche Kohlenhydrate

Viele Diätpläne haben über das Internet Lärm verursacht. Aber was ist die beste Option? Ballaststoffreiche Mahlzeiten sind wirksam und sicher. Beliebte Optionen sind Vollkornnudeln, Kartoffeln, brauner Reis und mehr. 

Für jede Mahlzeit sollte ein stärkehaltiges Nahrungsmittel verwendet werden. Aber sind sie dickflüssig? Nein. Jedes Gramm einer Portion enthält nur eine minimale Menge an Kalorien.

Gemüse und Früchte nie meiden

Experten sagen, dass eine Person täglich mindestens fünf Portionen Obst und Gemüse benötigt. Dies ist jedoch kostspielig und schwierig. Der Trick dabei ist Obst- oder Gemüsekonserven zu verwenden. Es ist zwar nährstoffreich verpackt, aber auch preislich konkurrenzfähig.

Neben dem Auflegen von Bananen auf Ihr Müsli können Sie auch Gemüsesmoothie oder -saft zubereiten. Reduzieren Sie jedoch den Zucker und andere Zutaten, um Ihre Ernährung und Ihren Körperbau zu schützen. 

Unterschätzen nicht Sie die Macht der Fische

Neben Ballaststoffen benötigen wir Protein. Fleisch wie Schweine- und Rindfleisch ist eine häufige Proteinquelle. Fisch ist eine weitere perfekte Alternative.

Neben Protein enthält sie viele Mineralien, Vitamine und andere Komponenten.

Es wird empfohlen, maximal 2 Portionen Fisch pro Woche einzunehmen. Sie können auch ein Stück öligen Fisch in Ihre Ernährung aufnehmen. 

Öliger Fisch hingegen ist reich an Omega-3-Fettsäuren, was gut für das Herz ist. 

Zu den öligen Fischen gehören Lachs, Makrele, Forelle, Sardinen, Hering und Sardinen. 

Nicht-ölige Fische bestehen aus Schellfisch, Seehecht, Scholle, Rochen, Köhler, Thunfisch und Kabeljau. 

Wählen Sie so viel wie möglich frischen Fisch. Wenn Sie jedoch einen hektischen Zeitplan haben, können Sie die Option Dosen- und Tiefkühlfisch in Betracht ziehen. Da er einen hohen Salzgehalt hat, sollte Ihr Verzehr in Maßen erfolgen. 

Reduzieren Sie Ihre Aufnahme von Zucker und gesättigten Fetten

Zuckerreiche Nahrungsmittel erhöhen Karies und das Risiko von Fettleibigkeit. Wenn Sie über die empfohlene Menge hinaus verzehrt würden, würden Sie sicherlich an Gewicht zunehmen. 

Im Laufe der Zeit wären Sie anfälliger für Diabetes, Bluthochdruck und andere Krankheiten. Begrenzen Sie bereits jetzt Ihre Zuckerzufuhr. Sie können auch Brausegetränke, alkoholische Getränke, Frühstückszerealien, Schokolade, Kuchen, Pudding und Kekse konsumieren. Aber alles sollte in Maßen erfolgen. 

Neben Zucker kann gesättigtes Fett auch das Cholesterin in Ihrem Blut erhöhen. Für Männer beträgt die empfohlene Dosierung nur etwa 30 g pro Tag. Bei Frauen sind es 20 g gesättigtes Fett pro Tag.

Gesättigtes Fett ist reich an Fleisch, Wurstwaren, Pasteten, Schmalz, Hartkäse, Butter, Keksen, Kuchen und Sahne. 

Wenn Sie nach einer gesünderen Alternative suchen, verwenden Sie eine kleine Menge Oliven- oder Pflanzenöl.

Wenn Sie Fleisch für das Mittagessen zubereiten, wählen Sie magere Teilstücke. Entfernen Sie dann alles sichtbare Fett.

Weniger Salz essen

Der Verzehr von viel Salz kann auch das Blutdruckrisiko erhöhen. Bei Menschen mit Bluthochdruck ist es wahrscheinlich, dass sie ernsthafte Herzkomplikationen bekommen. 

Natürlich können Sie Ihrem Essen kein Salz hinzufügen. Aber entspannen Sie sich nicht. Einige Lebensmittel, die Sie essen, haben immer noch einen hohen Salzgehalt. Dazu gehören Brot, Frühstücksflocken, Soßen und Suppen.

Der Trick ist, die Lebensmitteletiketten zu lesen. Wenn das Natrium bei 1,5 g pro 100 g liegt, halten Sie inne und denken Sie nach. Sie haben einen hohen Salzgehalt. 

Nun, wie ist Ihre Erfahrung? Gibt es eine Veränderung in Ihrer Ernährung? Don’scheuen Sie sich nicht, Ihre Geschichte im Kommentarteil weiter unten zu erzählen. Sie könnten eine Inspiration für andere sein.