Auf der Welt gibt es etwa eine Million Honigbienen. Die Honigbienen von heute unterscheiden sich sehr von den Honigbienen von vor Jahrhunderten. Honigbienen sind nicht statisch, sondern passen sich schnell an neue Umgebungen an. Sie stellen ihren eigenen Honig her, bestäuben Pflanzen und sind ein wesentlicher Bestandteil der Nahrungsmittelversorgung. Manche glauben, dass die Honigbienenpopulation vom Aussterben bedroht ist. Aber ist das wirklich so?
Bienen sind einer der wichtigsten Bestäuber der Welt. Man schreibt ihnen zu, dass sie eine süße, nahrhafte Nahrung für viele landwirtschaftliche Nutzpflanzen und Wildpflanzen liefern. Sie sind bekannt für ihre Fähigkeit, Pflanzen rechtzeitig zu bestäuben. Wie viele andere Tierarten sind auch die Bienen aufgrund menschlichen Handelns vom Aussterben bedroht.
Seit den 1960er Jahren ist die Bienenpopulation in den Vereinigten Staaten in alarmierendem Maße zurückgegangen. Die neuesten Daten des United States Geological Survey (USGS) zeigen, dass die Zahl der bewirtschafteten Honigbienenvölker in den USA zwischen 2006 und 2015 um etwa 42 Prozent zurückgegangen ist, wobei in einigen Bundesstaaten 2015 weniger als ein Viertel der Bienenvölker gezählt wurde. Es gibt viele Faktoren, die zu diesem alarmierenden Rückgang der Honigbienenpopulation beitragen - vom Verlust von Lebensraum bis hin zu Pestiziden, die in Pollen und Nektar gefunden wurden -, aber der Hauptfaktor ist der Zustrom von gentechnisch veränderten Pflanzen.
Was sind die Folgen des Aussterbens der Bienen für die Umwelt?
- Pflanzen werden nur noch für den Rest ihrer Lebenszeit wachsen können.
Da die Bienenpopulation immer weiter zurückgeht, haben Naturschützer die Megakolonie der Honigbienen, die so genannte Splendor Queen, ins Visier genommen. Es wird berichtet, dass diese Insekten, deren Zahl in die Milliarden geht, in so großer Zahl leben, dass die Splendor Queen eines Tages vom Aussterben bedroht sein könnte. - Korallen, Quallen und Fische sterben, weil die Nahrung, die sie zu sich nehmen, nur noch für den Rest ihrer Lebenszeit wächst. Es ist ein weit verbreiteter Irrglaube, dass Bienen nur für die Bestäubung von Blumen gut sind, aber in Wirklichkeit sind sie ein äußerst wichtiger Teil des Ökosystems. Ohne Bienen wäre die Welt ein ganz anderer Ort.
- Das Wasser wird tot sein, weil es keine Nahrung gibt, und Fische, Quallen, Korallen usw. werden sich nicht mehr ernähren können, weil es keine Nahrung gibt. Wenn man sich die massenhaften Nachrichten über das Bienensterben ansieht, ist es schwer, nicht entmutigt zu werden. Bienen sind der Schlüssel zu unserer Welt, und der Verlust eines Bienenvolks kann den Tod einer Pflanze oder, schlimmer noch, einer Familie bedeuten. Bienen sind für die Bestäubung vieler Lebensmittel und Pflanzen verantwortlich, die wir täglich nutzen, so dass der Verlust dieser Tiere unsere Welt zum Schlechten verändern kann.
- Das Wasser wird zurückbleiben und nicht genutzt werden können.
Die Bienen sind in Schwierigkeiten. Nach Angaben der EPA sterben die Bienen an der Colony Collapse Disorder (CCD). CCD tötet die weltweite Honigbienenpopulation, aber es könnte leicht verhindert werden. Jüngste Studien zeigen, dass ein Parasit namens Varroa-Milbe die größte Bedrohung für das Überleben der Honigbienen darstellt. Jedes Jahr sterben Milliarden von Bienen. Unsere Umwelt verschlechtert sich rapide und die Verschmutzung nimmt zu. - Die Nahrung, von der sich Fische, Korallen, Quallen usw. ernähren, wird nicht wachsen, weil es keine Nahrung zum Wachsen gibt. Die Welt ist in Aufruhr über den rapiden Rückgang der Bienen, die für die Bestäubung eines Großteils der Pflanzen auf der Welt verantwortlich sind. Dieser Rückgang ist bereits seit mehreren Jahren zu beobachten, und Forscher vermuten, dass er durch den Einsatz von Pestiziden, den Klimawandel und bestimmte Parasiten verursacht wird.
Auf globaler Ebene sind die Bienen in Schwierigkeiten. Mehr als zwei Millionen Bienen weltweit sind in den letzten zwei Jahren aufgrund der Colony Collapse Disorder (CCD), dem mysteriösen und plötzlichen Verschwinden ganzer Bienenstöcke, gestorben. Da die weltweite Bienenpopulation in den letzten Jahren stetig abgenommen hat, bemühen sich Experten, CCD zu verstehen und zu bekämpfen.